How To Succeed In Evil
Feb. 28th, 2008 10:50 amWirtschaft war wie immer unterhaltsam, ich hab eine handvoll Sprüche (muss noch die von den letzen Tagen abtippen). Ich muss heute noch Mathe lernen und KepTex-Protokolle schreiben. Ich hab zu keinem von beiden Lust, aber wenn ich es nicht tue, werde ich von Oli und Seb getötet und beleg wieder unter. Nicht, dass ich unbedingt belege, wenn ich lerne, aber die Chancen stehen dann besser. Geschichte ist mal wieder ausgefallen, wird langsam zum Normalzustand. Jede zweite Woche oder so fällt es aus.
Ich bin mit "How To Succeed In Evil" von Patrick McLean fertig und es ist cool. Unterhaltsam, teilweise lustig, gut geschrieben. Ich bin nicht unbedingt glücklich darüber, dass das Ende ganz plötzlich kommt und die Kapitel nicht wirklich mit einander zusammenhängen. Die Hauptperson, Edwin Windsor, ist kühl und kalkulierend und nicht sympathisch, er scheint niemanden außer seiner Sekretärin, die sich teilweise eher so wie seine Mutter aufführt, zu mögen. Die Welt, die McLean schafft, ist interessant, Topper, DA Ring und Dr. Loeb sind lustige Figuren. Ich hätte gerne mehr Humor in den letzten Kapiteln gehabt. So interessant es auch ist, manchmal zieht es sich in die Länge, auch wenn es nur zehn kurze Kapitel lang ist.
Ich bin mit "How To Succeed In Evil" von Patrick McLean fertig und es ist cool. Unterhaltsam, teilweise lustig, gut geschrieben. Ich bin nicht unbedingt glücklich darüber, dass das Ende ganz plötzlich kommt und die Kapitel nicht wirklich mit einander zusammenhängen. Die Hauptperson, Edwin Windsor, ist kühl und kalkulierend und nicht sympathisch, er scheint niemanden außer seiner Sekretärin, die sich teilweise eher so wie seine Mutter aufführt, zu mögen. Die Welt, die McLean schafft, ist interessant, Topper, DA Ring und Dr. Loeb sind lustige Figuren. Ich hätte gerne mehr Humor in den letzten Kapiteln gehabt. So interessant es auch ist, manchmal zieht es sich in die Länge, auch wenn es nur zehn kurze Kapitel lang ist.